Vor einigen Tagen hat sich EMH unter dem Hashtag #rettetSÄZundSMF an Sie gewandt, um auf den drohenden Liquiditätsengpass und auf die dringende Notwendigkeit eines Abonnements hinzuweisen. EMH hat darauf sehr viele wertschätzende und unterstützende Reaktionen erhalten, wofür wir Ihnen sehr danken. Die eingeleiteten Massnahmen haben auch Erfolg gezeitigt. Leider hat der Zentralvorstand der FMH am 22. August 2024 mit sofortiger Wirkung sämtliche Zusammenarbeitsverträge ausserordentlich aufgekündigt. Damit hat er seinem eigenen Unternehmen die Existenzgrundlage entzogen. Die EMH hat heute die Bilanz deponiert und damit das Konkursverfahren eröffnet.
Ein 38-jähriger Patient stellte sich vor, der seit seinem 18. Lebensjahr unter einem Diabetes Typ 1 litt. Er führte eine Basis-Bolus-Insulintherapie durch. Bei der Inspektion der Unterarme fiel auf, dass insbesondere der linke Unterarm eine deutliche Lipohypertrophie zeigte.
Eine 24-jährige, aus dem Jemen stammende Patientin stellte sich aufgrund von seit drei Monaten bestehenden zervikalen Schmerzen rechts mit Ausstrahlung in den Arm vor. Unter einer analgetischen Therapie war es zu einer Schmerzexazerbation sowie einem grenzwertigen Trismus gekommen.
Eine 56-jährige Frau klagt seit drei Tagen über krampfartige, in den Rücken ausstrahlende Schmerzen im Bereich des unteren Sternums/Epigastriums. Die Beschwerden treten unregelmässig auf (im Liegen schlimmer als im Stehen). Analgetika und Protonenpumpenblocker haben laut Patientin nicht geholfen.
Die 67-jährige Patientin stellte sich auf der Notfallstation mit einer Visusminderung des linken Auges seit dem Vortag vor. Ihr war aufgefallen, dass plötzlich mit dem linken Auge nur noch lateral ein sichelförmiges Bild wahrnehmen konnte.
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