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CH-4053 Basel
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La TSVMS est une entité rare dont le pronostic peut être parfois sombre si elle provoque une ischémie, voire une nécrose intestinale.
L’examen clinique et le laboratoire sont non spécifiques et, dans ce contexte, un haut indice de suspicion est essentiel
Une antibiothérapie et une anticoagulation doivent être instaurées le plus précocement possible dans l’intention d’améliorer le pronostic.
L’appendicite est l’urgence chirurgicale la plus fréquente et l’appendicectomie reste un traitement de premier choix. Il n’en demeure pas moins nous devons garder à l’esprit qu’une thrombose septique du système porto-mésentérique est une complication possible si le traitement standard ne parvient pas à stopper son évolution.
Unfälle stellen die häufigste Todesursache im Kindesalter dar. Verletzungen von grossen Gefässen sind hierbei aber jedoch relativ selten und treten nur in 0.6% der Fälle auf. Wir beschreiben den Fall eines 12-jährigen Jungen mit vollständiger Durchtrennung der Arteria femoralis superficialis links durch eine perforierende Verletzung inguinal. Das Management der Verletzung erfolgte im vorliegenden Fall nach interdisziplinärer Beurteilung ohne Rekonstruktion des verletzten Gefässes und es zeigte sich im Follow-up über 5 Jahre eine praktisch normale Ruheperfusion der linken unteren Extremität. Es traten keine weiteren Komplikationen auf und der Patient ist im Alltag nicht eingeschränkt. Der vorgestellte Fall zeigt die Besonderheiten bei Gefässverletzungen der pädiatrischen Population auf und es kann exemplarisch aufgezeigt werden, dass das kindliche Gefässsystem über eine ausserordentliche Plastizität verfügt, welche es im Gegensatz zum erwachsenen Patienten zuweilen ermöglicht auch komplette Avulsionen oder Verschlüsse von Hautpstammgefässen konservativ zu therapieren ohne relevante Einschränkungen für den Patienten im Langzeitverlauf.
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